Nationale Plattformen für nachhaltigen Kakao in Europa: Fallstudien zu Rückverfolgbarkeit im Kakaosektor veröffentlicht

Vier neue Fallstudien der nationalen Plattformen für nachhaltigen Kakao in Europa beleuchten die Rückverfolgbarkeit im Kakaosektor.

Was ist Rückverfolgbarkeit von Kakao und welche Systeme gibt es, um sie zu erreichen? Eine Reihe von vier Fallstudien, die gemeinsam von IDH, The Sustainable Trade Initiative, der belgischen Initiative Beyond Chocolate, der Schweizer Plattform für Nachhaltigen Kakao (SWISSCO), der niederländischen Initiative für Nachhaltigen Kakao (DISCO) und dem dem Forum Nachhaltiger Kakao (GISCO) entwickelt wurden, untersuchen detailliert, wie Unternehmen und standardsetzende Organisationen die Rückverfolgbarkeit in ihren Betrieben umsetzen. Die Studien ergänzen den zuvor veröffentlichten Technical Brief on Cocoa Traceability der nationalen Plattformen, der einen Überblick über bestehende Rückverfolgbarkeitssysteme sowie Empfehlungen für eine transparentere und rückverfolgbare Kakaolieferkette gibt.

Die Rückverfolgbarkeit von Kakao ist von entscheidender Bedeutung, um die Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit des Kakaosektors zu verbessern. In den letzten Jahren haben mehrere Akteure in der Kakao-Wertschöpfungskette damit begonnen, Rückverfolgbarkeitssysteme zu entwickeln und zu implementieren. Jede der vier kürzlich veröffentlichten Fallstudien konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das für die Rolle des jeweiligen Akteurs in der Kakao-Lieferkette relevant ist, einschließlich Zertifizierungsstellen (Fairtrade International), Händler (Cargill), Erstverarbeiter (Barry Callebaut) und Verbrauchermarken (Mondelez International). Die Studien betrachten den jeweiligen Ansatz zur Rückverfolgbarkeit und die von den Rückverfolgungssystemen verwendete Technologie.

Klicken Sie hier, um den Technical Brief und die Fallstudien zu lesen.